Stefan Maria Stader - unser Bundestagskandidat im Wahlkreis 70 Dessau-Wittenberg

Allgemein

Mein Name ist Stefan Maria Stader. Ich bin 59 Jahre alt und in Rheydt am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen geboren. Ich habe die Gemeinschaftshauptschule besucht und mit dem Hauptschulabschluss beendet. Danach folgte eine Lehre als Elektroinstallateur. Nach meiner Gesellentätigkeit als Elektroinstallateur und dem Abitur auf einem Abendgymnasium studierte ich in Bonn und Duisburg Katholische Theologie, Philosophie, Germanistik und neuere Geschichte. Seit 2012 bin ich Büroleiter des Bundestagsabgeordneten Martin Dörmann.

Mitglied der SPD bin ich seit 1989 und habe im Laufe der Jahre zahlreiche politische Tätigkeiten ausgeübt:

Ich bin Genosse aus Überzeugung. Mir ist der soziale Zusammenhalt der Gesellschaft wichtig. Als Sozialdemokrat und Katholik habe ich mich immer für Gerechtigkeit und eine gerechte Gesellschaft engagiert.

Ich möchte als Bundestagskandidat, in mir als Person, den Menschen im Wahlkreis 70 Dessau-Wittenberg ein Angebot machen, dass es mit der SPD gerechter zugeht.

Ich habe das Berufsleben kennen gelernt und mein Geld mit handwerklicher Arbeit verdient. Auf dem zweiten Bildungsweg habe ich mich akademisch weitergebildet und studiert. Eine solche Chance sollten alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland haben, besonders auch in Sachsen-Anhalt.

Ich war Vorsitzender der Mitarbeitervertretung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SPD-Bundestagsabgeordneten und Geschäftsführer des überfraktionellen Mitarbeiterbeirats und habe mich fraktionsübergreifend für die Rechte der Beschäftigten unserer Abgeordneten eingesetzt. Ich möchte auch weiterhin Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer motivieren, sich für Ihre Rechte zu engagieren und dabei gute Arbeit für gutes Geld zu bekommen. Chancengleichheit steht für mich ganz oben und es muss jedem möglich sein, eine Familie zu gründen und damit nicht in ein finanzielles Desaster zu fallen.

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass eine Hinwendung zu den konkreten Bedürfnissen, Anliegen, Sorgen und Ängsten der Wählerinnen und Wähler von zentraler Bedeutung ist, um Vertrauen zu schaffen. Hierzulande wachsen rund 15 % der Kinder in Familien auf, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Wir müssen mehr gegen Kinderarmut tun, damit niemand dauerhaft von Wohlstand und Teilhabe ausgeschlossen ist.

Unsere Gesellschaft lebt vom Miteinander.

Ich habe mich über das große Vertrauen der Genossinnen und Genossen im Wahlkreis Dessau-Wittenberg sehr gefreut. Dieses Vertrauen gibt mir Rückhalt für den anstehenden Wahlkampf. Was wir nicht brauchen sind die Schwarz-Weiß-Kampagnen der Populisten, die auf Ängsten, Halbwahrheiten und Klischees aufbauen. Ich bin mir sicher: Das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an politischen Inhalten bleibt weiterhin groß. Wahlkampf ist die Hochzeit der Demokratie. Er ist definitiv kein Grund für Verdruss. Und so freue ich auf eine spannende Zeit.

 
 

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